Singen heißt für mich:
sich Erleben-Können als
- Ganzheit
Ganzheitlichkeit ist ein immer mehr verbreitetes Thema – und das zu Recht. Schreit nicht unsere Gegenwart – und damit meine ich sowohl unsere globalen, als auch unsere persönlichen Beziehungen, unser Umgang mit der Natur und den Ressourcen, aber auch und gerade der Umgang mit uns und unserem Körper nach einem ganzheitlichen Bewusstsein, nach der Fähigkeit im Sowohl-als-Auch zu sein!? …
(Klick: ganzer Text) - Raum
… Mit der primären Aufmerksamkeit auf die Ganzheit meines Energiesystems überwinde ich zugunsten eines energetischen Raum- und Körpergefühls mein primäres Körperfunktionsdenken. Auch hierdurch werde ich mir als Mensch viel mehr gerecht, denn mich allein auf meinen physischen Körper zu reduzieren, würde meinem linearen Bewusstsein wieder den Vorzug geben. Sich als Raum wahrnehmen heißt, sein energetisches Umfeld (Aura) genauso als Realität anzuerkennen und damit dem Singen als „klingender Lebensfreude“ eine neue Dimension zu verleihen! …
(Klick: ganzer Text) - bipolares Wesen
… Jedoch werden wir uns als Menschen mit diesem Bewusstsein allein nicht gerecht. Wir sind bipolare Wesen! Uns macht es aus, dass wir
- sowohl leicht, als auch schwer,
- oben als auch unten,
- außen wie innen,
- vorne wie hinten,
- sowohl hoch, als auch tief,
- fein sowie grob,
erleben und wahrnehmen können. Um uns als bipolare Wesen gerecht zu werden, bedarf es auch der Entwicklung eines bipolaren Bewusstseins. …
(Klick: ganzer Text) - ein Sowohl-als-Auch
Ganzheitlichkeit ist ein immer mehr verbreitetes Thema – und das zu Recht. Schreit nicht unsere Gegenwart – und damit meine ich sowohl unsere globalen, als auch unsere persönlichen Beziehungen, unser Umgang mit der Natur und den Ressourcen, aber auch und gerade der Umgang mit uns und unserem Körper nach einem ganzheitlichen Bewusstsein, nach der Fähigkeit im Sowohl-als-Auch zu sein!? …
(Klick: ganzer Text) - in ständiger Bewegung befindlich
… Während ich zwischen den Tönen – denn da findet das Singen statt (!) – über mein bipolares Bewusstsein für den Erhalt meiner Ganzheitlichkeit sorge, überlasse ich getrost meinem Energiesystem die Aufgabe des Ausbalancierens.
Denn dies ist in ständiger Bewegung befindlich. Zum Ausgleich für einen „höheren Ton“ erhöht es seine Bewegungs-Geschwindigkeit zur Schwere, für einen „tieferen Ton“ zur Leichte. …
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Überwinden-Lernen eines
- rein linearen Bewusstseins für Raum und Zeit
… Die meiste Zeit des Tages verbringen wir in einem rein linearen Bewusstsein für Raum und Zeit. In unserer 3D-Welt ist das zunächst auch mal dasjenige Bewusstsein, welches uns ein Überleben ermöglicht. Es ist wichtig, genau unterscheiden zu können, ob etwas höher oder tiefer ist, näher oder weiter entfernt, eher schneller oder langsamer ist, aber auch ob etwas früher oder später geschieht oder ob wir etwas als gut oder schlecht bewerten. Ich nenne dies das Entweder-Oder-Denken. …
(Klick: ganzer Text) - Entweder-Oder-Denkens
… Die meiste Zeit des Tages verbringen wir in einem rein linearen Bewusstsein für Raum und Zeit. In unserer 3D-Welt ist das zunächst auch mal dasjenige Bewusstsein, welches uns ein Überleben ermöglicht. Es ist wichtig, genau unterscheiden zu können, ob etwas höher oder tiefer ist, näher oder weiter entfernt, eher schneller oder langsamer ist, aber auch ob etwas früher oder später geschieht oder ob wir etwas als gut oder schlecht bewerten. Ich nenne dies das Entweder-Oder-Denken. …
(Klick: ganzer Text) - primären Körperfunktionsdenkens
… Mit der primären Aufmerksamkeit auf die Ganzheit meines Energiesystems überwinde ich zugunsten eines energetischen Raum- und Körpergefühls mein primäres Körperfunktionsdenken. Auch hierdurch werde ich mir als Mensch viel mehr gerecht, denn mich allein auf meinen physischen Körper zu reduzieren, würde meinem linearen Bewusstsein wieder den Vorzug geben. Sich als Raum wahrnehmen heißt, sein energetisches Umfeld (Aura) genauso als Realität anzuerkennen und damit dem Singen als „klingender Lebensfreude“ eine neue Dimension zu verleihen! …
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Entwickeln von
- klingender Lebensfreude
… Mit der primären Aufmerksamkeit auf die Ganzheit meines Energiesystems überwinde ich zugunsten eines energetischen Raum- und Körpergefühls mein primäres Körperfunktionsdenken. Auch hierdurch werde ich mir als Mensch viel mehr gerecht, denn mich allein auf meinen physischen Körper zu reduzieren, würde meinem linearen Bewusstsein wieder den Vorzug geben. Sich als Raum wahrnehmen heißt, sein energetisches Umfeld (Aura) genauso als Realität anzuerkennen und damit dem Singen als „klingender Lebensfreude“ eine neue Dimension zu verleihen! …
(Klick: ganzer Text) - bipolarem Bewusstsein
… Jedoch werden wir uns als Menschen mit diesem Bewusstsein allein nicht gerecht. Wir sind bipolare Wesen! Uns macht es aus, dass wir
- sowohl leicht, als auch schwer,
- oben als auch unten,
- außen wie innen,
- vorne wie hinten,
- sowohl hoch, als auch tief,
- fein sowie grob,
erleben und wahrnehmen können. Um uns als bipolare Wesen gerecht zu werden, bedarf es auch der Entwicklung eines bipolaren Bewusstseins. …
(Klick: ganzer Text) - energetischem Raum- und Körpergefühl
… Mit der primären Aufmerksamkeit auf die Ganzheit meines Energiesystems überwinde ich zugunsten eines energetischen Raum- und Körpergefühls mein primäres Körperfunktionsdenken. Auch hierdurch werde ich mir als Mensch viel mehr gerecht, denn mich allein auf meinen physischen Körper zu reduzieren, würde meinem linearen Bewusstsein wieder den Vorzug geben. Sich als Raum wahrnehmen heißt, sein energetisches Umfeld (Aura) genauso als Realität anzuerkennen und damit dem Singen als „klingender Lebensfreude“ eine neue Dimension zu verleihen! …
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